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Akupunktur verbessert die Hirnfunktion nach Narkosen

Bekanntlich kommt es nach operativen Eingriffen, gerade wenn diese etwas länger dauern, nicht selten zu Störungen der Hirnfunktion (Lern- und Gedächtnisfähigkeiten). Diese Einschränkungen werden in der internationalen Literatur auch als (engl.) post-operative cognitive dysfunction (POCD) bezeichnet. Verantwortlich dafür gemacht werden Narkosemittel wie Propofol.



Natürlich ist es ethisch nicht vertretbar, Menschen - einfach so zu Studienzwecken - sechs Stunden in Narkose mit Propofol zu versetzen; so kamen in der entsprechenden Studie Ratten zum Einsatz. Vor und nach der Narkose durchgeführte Akupunkturbehandlungen führten, verglichen mit einer unbehandelten Gruppe, zu erheblichen (signifikanten) Verbesserungen der Lern- und Gedächtnisfähigkeiten der Tiere.Zur entsprechenden Studie auf PubMed



Inwieweit es sinnvoll ist, von der Hirnfunktion von Ratten, auf die kognitiven Fähigkeiten des Menschen zu schließen, läßt sich natürlich trefflich diskutieren. Eine Lösung des Problems der POCD wäre jedoch für alle künftigen Patienten ein wirklicher Segen.







eingetragen von 4 am 01.08.2017, 00:16 Uhr

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© Dr. Thomas Braun, Cham (Lkr.)(Rötz / Bayern / Oberpfalz), 2025 (2. Vorsitzender und Internetkoordinator der Akupunktur- und TCM- Gesellschaft in China weitergebildeter Ärzte e.V., Vizepräsident der World Federation of Acupuncture- Moxibustion- Societies - WFAS) erstellt und dargeboten